Woher hat das Magenbrot, die Nideltäfli und Co. ihre Namen?

Tradition hat seinen Namen auch die beliebten Jahrmarktprodukte und ihre Namen sind auf das traditionelle Herstellungsverfahren zurückzuführen. Falls Sie sich schon jemals gefragt haben, woher die typischen Jahrmarkt Leckereien Ihre Namen haben, finden Sie hier die Antwort.

Magenbrot:  
Brotscheibchenförmig geschnittenes,  dünn glasiertes Lebkuchengebäck, das vor allem auf Jahrmärkten und Weihnachtsmärkten verkauft wird.
Magenbrot enthält magenfreundliche – (danach wurde es benannt) – Gewürze …

Gebrannte Mandeln:
Die Mandeln werden unter ständigem Rühren in einem offenen Kupferkessel durch Erhitzen unter Beigabe von Zucker und Wasser karamellisiert („gebrannt“). Durch zusätzliche Beigabe von z. B. Vanillezucker und Zimt kann das Aroma verfeinert werden.

Nideltäfeli:  
Karamellbonbons werden in der Schweiz als Rahmtäfeli oder Nidelzältli (Nidel/Rahm = Sahne; Dääfi/Zältli = Bonbon) angeboten. Die Süßware besteht aus Karamell und weiteren Zutaten. Bei der Karamellisierung des Zuckers und Maillard-Reaktion der Milch und Sahne entsteht ein besonders intensiver Geschmack.